Springe direkt zum Inhalt, zum Menü.

Die Mittagsfrau

Achtung
Dies ist ein veralteter Browser!
Wir empfehlen für die Verwendung einen aktuellen Browser, da sonst diese Webseite nicht korrekt dargestellt wird.
Desweiteren stellen veraltete Browser ein Gefährdung für sich und andere durch nicht behobene Sicherheitslücken dar!
Aktuelle Browser und weitere Informationen finden sich z.B. auf der Seite browser-update.org.

Die Mittagsfrau

Filmplakat unbekannt

Helene (Mala Emde) zieht mit ihrer Schwester Martha (Liliane Amuat) zu ihrer Tante Fanny (Fabienne Elaine Hollwege) in den Goldenen Zwanzigern nach Berlin. Schnell erliegen die Schwestern der magischen Anziehung des ausschweifenden Nachtlebens der Stadt. Während Marthas sich exzessiv Parties, Jazz und Drogen hingibt, möchte Helene Medizin studieren und Ärztin werden. Als sie dann auch noch auf Karl (Thomas Prenn) trifft, scheint sie ihre große Liebe gefunden zu haben. Doch ihr Glück währt nur kurz; Karl stirbt und auch die ganze Gesellschaft befindet sich mit der Machtübernahme der Nazis in einem Umsturz. Der junge Nazi Wilhelm (Max von der Groeben) verspricht der jüdischen Helene einen neuen Pass, wenn sie ihn heiratet, doch Helenes großes Denken passt nicht in Wilhelms traditionelle Weltanschauung. Helene sieht sich gezwungen, eine schwere Entscheidung zu treffen …

Regie: Barbara Albert
Darsteller: Mala Emde, Max von der Groeben, Thomas Prenn
Genre: Drama
Produktionsland: Deutschland
Produktionsjahr: 2023
Filmlänge: 142 Minuten
FSK: ab 16
Bundesstart:

Filmtrailer

Romanverfilmung über eine junge Frau, die in den 1930-er Jahren in Berlin eine folgenschwere Entscheidung treffen muss.